Nina

Nina, weiblich,  kastriert,

geimpft, geb. ca. 10/2022

  

Aufenthaltsort: Sofia, Bulgarien

Haltung: Keine Vermittlung in Einzelhaltung, 

reine Wohnungshaltung (ohne Freigang)

FIV-Test: negativ

FeLV-Test: negativ

Handicap: keine

Verträglich mit 

- Kindern: ja

- Katzen: ja

- Hunden: unbekannt

Tierschützerin: Homeless Cats Sofia

 

 

 

25. November 2024

Nina ist eine weibliche Katze. Sie ist vollständig geimpft, entwurmt und kastriert. Sie ist absolut gesund. Sie ist am 03.10.2022 geboren.

 

Lernen Sie Nina kennen, das ultimative Katzenbonbon! Mit ihren entzückenden kurzen Beinen und dem runden Körper ist ihr flauschiges Watscheln eine tägliche Dosis an Niedlichkeit. Sie ist eine echte Menschenkatze, die menschliche Aufmerksamkeit liebt und Ihnen überall hin folgt, nur um in Ihrer Nähe zu sein. Sie ist angenehm ruhig, miaut selten und stört nie Ihren Schönheitsschlaf (obwohl sie Ihr Bett auch nicht beansprucht!). Nina ist die perfekte Mischung aus Unabhängigkeit und Zuneigung – pure Katzenperfektion.

 

Nina war früher eine Hauskatze, bis der Mann, dem sie vertraute, sie rauswarf, als wäre sie egal. Meine Freundin, die jede streunende Katze in ihrer Nachbarschaft kennt, rief mich an, sobald sie Nina entdeckte, die sich im Gebüsch vor dem Haus des Kerls versteckte. Wir konnten sie nicht einfach dort zurücklassen, also stellten wir eines Tages Fallen auf, um sie zu fangen und sie zumindest kastrieren zu lassen. Aber der Typ hat uns gesehen und tat alles, um sie abzuschrecken, nur um uns zu ärgern. Die arme Nina war so verängstigt, dass sie flüchtete und sich schließlich in einem ausgebrannten Gebäude in der Nähe versteckte. Tagelang bin ich immer wieder zurückgekehrt, in der Hoffnung, sie zu finden, aber sie war weg. Ich dachte, ich hätte sie im Stich gelassen.

 

Dann entdeckte ich bei einer meiner Suchen eine ungepflegte schwarze Katze in den Trümmern. Sie sah aus, als bräuchte sie Hilfe, also gelang es mir, sie einzufangen. Ich dachte, sie wäre nur eine weitere Streunerin, aber als ich sie nach Hause brachte und anfing, sie zu baden, wurde das Wasser von all dem Schmutz und Ruß schwarz. Da fiel mir auf, dass sie nicht ganz schwarz war. Unter all dem Schmutz waren weiße Fellflecken zu sehen. Es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht: Das war Nina! Sie war durch das Verstecken in der Asche so schmutzig geworden, dass ich sie nicht einmal erkannte. Mein Herz sank, als ich darüber nachdachte, was sie durchgemacht hatte, und ich konnte sie auf keinen Fall zurück auf die Straße gehen lassen. Nina war jetzt in Sicherheit und ich versprach ihr, dass man sie nie wieder verlassen würde.


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